The Model and me von Schokomaus ================================================================================ Kapitel 12: New experience -------------------------- Hallo ihr Lieben! Herzlichen Dank für eure Kommis ^.^ Hier ist nun endlich das ersehnte Kapitel. Ich wollte es ja ursprünglich als Valentinstagsgeschenk hochstellen, aber ich hab es erst gestern am späten abend fertig gestellt. >.< Ich hoffe es gefällt euch und ich freu mich wie immer über Kommis ^.^ Viel Spaß beim Lesen! New experience Ich hatte mich gerade umgedreht, als mir auch schon ein kleiner Aufschrei entwich. Er hatte das Massageöl vermutlich von etwas ober mir auf meinen Rücken tropfen lassen und es war doch ein wenig kühler als mein Körper. Ich konnte mir sein Grinsen so richtig vorstellen, aber irgendwie lockerte genau das die Situation. Er stellte das Fläschchen zurück auf den Nachttisch – zumindest hörte es sich für mich so an. Dann setzte er sich auf meine Oberschenkel. Ich musste mir kurz auf die Lippen beißen um ein Keuchen zu verhindern, immerhin war auch er nackt und ich spürte seinen Penis nur allzu gut, wenn er sich nach vorne beugte – wie eben gerade. Ich sollte langsam echt aufhören, so verklemmt zu sein. Und schwups, waren meine Gedanken wieder da und ich am grübeln wie ich das ablegen konnte. Takanori hatte seine warmen Hände in den kleinen Pool aus Massageöl getaucht, der sich auf meinem Rücken befand. Hatte dieses in seinen Händen nochmals ein wenig erwärmt und legte seine Hände jetzt auf meine Schultern. „Entspann dich, Akira.“ Hauchte er nun sanft in mein Ohr. Wie denn, wenn ein geiler Kerl auf meinen Oberschenkeln saß und ich sein bestes Stück gerade perfekt an meinem Hintern zu spüren bekam? War das echt gerade mein Gedankengang gewesen? Was machte Takanori bloß mit mir, solche Gedanken waren mir fast gänzlich unbekannt. Er begann sanft meine Schulterpartie zu massieren und ich konnte ihn seufzen hören, vermutlich schüttelte er sogar den Kopf. „Ich hab selten jemanden mit solchen Verspannungen und vor allem mit solch angespannten Muskeln gesehen, Akira. Versuch den Kopf abzuschalten – brauchst du Musik dazu?“ Jetzt entwich mir ein leises Seufzen. „Das ist einfacher gesagt, als getan.“ murmelte ich in den Polster. Takanori beugte sich noch ein wenig vor, und drehte dann meinen Kopf leicht zur Seite. Kurz darauf spürte ich seine Lippen auf meinen. „So und nun schalte deinen Kopf ab und genieße.“ Ich nickte mit noch immer geschlossenen Augen und spürte wie er noch einmal kurz einen Kuss auf meine Nasenspitze setzte, bevor er seine Tätigkeit – das Ausmassieren meiner Verspannungen – wieder aufnahm. Ich schaffte es tatsächlich meine Gedanken abzustellen und ohne, dass es mir bewusst war, ließ meine gesamte körperliche Anspannung dadurch auch nach. Takanoris Hände waren längst nicht mehr nur bei meinen Schultern. Sie hatten das direkte Massieren meiner Muskeln auf dem Rücken mittlerweile beendet und nun war er dazu übergegangen, tatsächlich wie er vorhin erklärt hatte, meinen Körper und meine Reaktionen zu erkunden. Sanft streichelten seine Hände über meine Oberarme, meinen Rücken, als er bei meinen Seiten dermaßen sanft drüber fuhr entfloh mir ein Keuchen – ich hatte keine Ahnung wieso, aber diese Berührung löste wieder den Salsatanz der Schmetterlinge aus. Seine Hände wanderten weiter – meine Hüfte entlang, direkt zu meinem Po, wo mir wieder ein Keuchen entkam. Gott, er strich nur mit seinen Händen darüber – mehr nicht und trotzdem spürte ich den Salsatanz der Schmetterlinge immer heftiger werden und vor allen Dingen wie dieser immer weiter in südlichere Regionen von mir wanderte. Noch immer waren meine Augen geschlossen, so wie er es gesagt hatte. Vorsichtig erkundend glitten seine Hände weiter, ich konnte nicht mal mehr genau sagen bei welchen Stellen es war – aber mir entfloh immer häufiger ein Keuchen und langsam aber sicher wurde mir heiß und die Matratze in der Bauchlage vollkommen unbequem. Das war auch der Zeitpunkt, wo Takanori sich wieder zu meinem Ohr hin beugte und mir leise „Dreh dich um.“ hinein flüsterte. Und ich tat wie er es mir befohlen hatte, obwohl es mir doch leicht peinlich war, immerhin würde er nun sehen was seine Berührungen ausgelöst hatten. Noch während ich mich umdrehte, er half mit seinen Händen mit, hatten seine Lippen meine zu einem leidenschaftlichen Kuss in Beschlag genommen. Seine Hände hatten meine beiden nun über meinen Kopf geführt und er strich diese langsam nun entlang zurück zu meinem Körper. Ich konnte nicht anders als aufkeuchen. Was tat er hier mit mir? Seine Lippen lösten sich von mir, als er nun über meine Brust fuhr und leichte Kreise zeichnete. So sanft wie bereits auf meinem Rücken fuhren seine Hände meine Seiten entlang, entlockten mir ein Keuchen, bevor sie weiter nach unten glitten, an meiner Hüfte entlang und nun die Außenseiten meiner Beine entlang. Er saß oder kniete wohl nun seitlich neben mir, vermutete ich zumindest. Seine Hände waren bei meinen Füßen angekommen und auch diese erkundete er und als er sanft über meine Fußsohlen strich, konnte ich nicht anders als loszulachen, da dies eine der Stellen war, an denen ich unheimlich kitzelig war. Ich wand mich unter seine Kitzelattacke wie ein Fisch auf dem trockenen, da er scheinbar Gefallen an meiner Reaktion gefunden hatte und meine Füße nicht los ließ, selbst als ich sie ihm schon entziehen wollte. Ich bemerkte gar nicht, wie entspannend das Lachen durch das Kitzeln für mich war. Er beendete seine Kitzelattacke erst als ich kaum noch Luft bekam aufgrund des heftigen Lachens und Kicherns. Seine Hände fuhren, danach sanft die Innenseiten meiner Beine nach oben und mein vorheriges Lachen, änderte sich schlagartig in ein Keuchen. Da waren sie wieder die Schmetterlinge, das Kribbeln. Seine Hände kamen langsam zu den Innenseiten meiner Oberschenkel, was sogar bewirkte, dass ich meinen Rücken durchbog und mir gerade nichts sehnlicher wünschte, als dass er meine Errektion berührte und mich erlöste. Von was auch immer er mich erlösen sollte, ich hätte es in diesem Moment nicht mal benennen können. Ich spürte eine Hand von ihm bereits ganz nah dran, doch sie glitt über meinen Bauch nach oben und noch während sich bei mir Gänsehaut einstellte, spürte ich Takanoris Lippen auf meinen. Seine zweite Hand, war noch am rechten inneren Oberschenkel und strich dort sanft auf und ab. „Lass dich fallen.“ flüsterte er und ich konnte nur noch nicken, er hatte mich soweit gebracht, dass ich keinerlei weitere Reaktion mehr schaffte. Seine Hände glitten wieder auf Wanderschaft, diesmal jedoch gezielt an die Stellen, die mich nur noch keuchen ließen und das Kribbeln in meinem Körper immer stärker werden ließen. Die Schmetterlinge tanzten ihren Salsa mittlerweile sehr sehr nahe an meinem besten Stück und noch ehe ich den Gedanken fertig bringen konnte, dass ich nah an einem Orgasmus war, kam ich mit Takanoris Namen auf meinen Lippen, welche er sofort in Beschlag nahm. Ich weiß nicht mehr, wie lange wir uns geküsst hatten in diesem Moment, aber es war für mich der wohl intensivste Orgasmus, den ich je gehabt hatte – und das wo er mich noch nicht einmal an meinem besten Stück berührt hatte. Ich brauchte einige Minuten um überhaupt wieder Luft zu bekommen, ich zog sie regelrecht hastig in meine Lungen, meine Augen noch immer geschlossen. Mein Puls raste noch immer, ich schwitze als wäre ich einen Marathon in glühender Hitze gerannt. Ich spürte wie mir Takanoris linke Hand einige verschwitzte Strähnen aus dem Gesicht strich. Als sich meine Atmung und mein Puls langsam wieder beruhigten, öffnete ich meine Augen und sah Takanori, der seitlich neben mir mit einem Lächeln kniete, in die Augen. „Ich hoffe, es hat dir gefallen.“ fragte er leise. Ich zog ihn nun zu mir runter, küsste ihn und murmelte leise ein. „Es war viel zu schön, als dass es mir nicht gefallen könnte.“ Woraufhin ich ihn wieder lächeln sah, bevor er ein leises „Ich liebe dich“ gegen meine Lippen flüsterte und mich nochmals küsste. „Trotzdem glaub ich, dass du duschen solltest immerhin hab ich dich fast gebadet in dem Massageöl“ lachte er jetzt. Als ich an mir runter sah, sah ich selbst, dass ich nicht nur aufgrund des Schweißes glänzte und auch noch andere Spuren, klebten an mir. Er hatte also eindeutig recht. „Mein Bett müssen wir wohl auch neu beziehen.“ Seufzte er. „Das sollten wir noch lassen, bis ich dich erkundet habe.“ neckte ich ihn nun zurück und fragte mich, woher ich gerade dieses Selbstvertrauen nahm, das ganze so locker zu sehen. Er zog elegant eine Augenbraue nach oben. „Ich denke, das würde in der Dusche genauso klappen.“ Hauchte er gegen meine Lippen, bevor er mich noch einmal küsste und dann aus dem Bett zog. Ich stolperte hinter ihm her ins Badezimmer. Er wollte, dass ich ihn beim Duschen erkunde? Oh Gott, ich würde doch sicherlich schon beim Anblick von Wasserperlen auf seinem perfekten Körper zum sabbern anfangen. Ich schloss die Badtürhinter uns, während Takanori bereits in der Duschkabine war. Ich gesellte mich, nachdem ich ihn kurz angesehen hatte durch die Glastüren der Dusche, schließlich mit einem heftigen Schlucken und Mut zusammen nehmen zu ihm. Jetzt wo es ernst wurde, war ich nun doch nicht mehr so mutig. Takanori lächelte mir aufmunternd zu, hielt mir seine Hand entgegen als ich die Dusche betrat. Er hatte wohl gemerkt, dass ich wieder unsicher wurde. Das Wasser hatte er mittlerweile auf angenehm warm eingestellt. Er zog mich mit unter den Wasserstrahl, so dass wir beide komplett nass waren. Während wir unter dem warmen Wasser standen, hauchte er mir einen Kuss auf die nassen Lippen. Das Wasser perlte an meinem Körper aufgrund des Massageöls so richtiggehend ab. Takanori konnte sich ein kichern nicht verkneifen als er das sah. Ich griff nach dem Duschgel und nahm eine großzügige Menge mit der ich mich erst mal von dem Massageöl und meinen eigenen Spermaresten und Schweiß befreite. Als ich den Schaum des Duschgels wieder runter gewaschen hatte, nahm Takanori meine Hand, mit der anderen Hand drückte er von seinem Duschgel nun eine ordentliche Menge in meine Hand. Ich verstand seine Aufforderung, schluckte noch einmal heftig und nahm meinen Mut zusammen, bevor ich das Duschgel in beiden Händen verteilte, während er mir einen Kuss auf die Lippen hauchte und sich dann umdrehte, mit den Händen an den Wänden abstützte. Wenn er wüsste, was für ein geiles Bild er abgab mit den Wasserperlen die seinen Körper entlang liefen, dann würde er sich vermutlich genauso wieder so hinstellen. Ich musste innerlich grinsen aufgrund meiner verqueren und doch komplett neuen Gedankengänge. Früher wäre ich nie auf solche Ideen und Gedanken gekommen. Ich hauchte einen zarten Kuss auf seine Schulter, was ihn bereits zum Erbeben brachte, wie ich feststellte. „Hast du die Augen geschlossen?“ fragte ich leicht neckend. „Immerhin ist das dann nur fair.“ Flüsterte ich ihn sein Ohr und stellte mit Freuden fest, dass er wohl bei den Ohren total empfindlich war, da wieder ein Schauer durch seinen Körper lief. „Ja“ hauchte er leise, ehe er seinen Stand nochmals verstärkte und seine mit Gänsehaut überzogenen Hände stärker gegen die Wand stemmte. Ich begann bei seinen Schultern, fand überraschenderweise keinerlei Verspannungen die ich ihm jetzt hätte ausmassieren können. Also schickte ich meine Hände weiter auf Wanderschaft. Schon bald stellte ich fest, dass er im Nacken, bei den Ohren und Schultern sehr empfindlich war und jedes Mal ein Beben durch seinen Körper ging, wenn ich ihn dort sanft berührte, auch ein unterdrücktes Keuchen hatte ich ihm bereits entlockt. Ich hatte mir das ganze viel peinlicher vorgestellt, als es im Endeffekt nun war. Es machte mir Spaß, das musste ich mir eingestehen. Als meine Hände nun an der Hinterseite seiner Beine entlang fuhren und ich dafür in die Hocke ging, sah ich, dass meine Berührungen ihn eindeutig nicht kalt gelassen hatten. Sein bestes Stück stand wie eine Eins. Ich kam langsam wieder hoch mit meinen Händen und als ich wieder bei seinen Schultern angekommen war, hauchte ich ihm ein „Dreh dich um“ ins Ohr, versuchte dabei mir nicht anmerken zu lassen, dass mich das Ganze selbst irgendwie schon wieder erregte. Fast in Zeitlupe drehte er sich um und ich konnte nicht anders, als seine nassen roten Lippen sofort in Beschlag zu nehmen, kaum dass sie sich in mein Sichtfeld begeben hatten. Meine Hände hatten sich auf seine Schultern gelegt und begannen nun ihn im Nacken zu kraulen, er stöhnte in den Kuss und ich spürte wie seine Beine kurz davor waren, aufzugeben. Seine Hände die er zuvor noch teilnahmslos neben seinen Körper hängen hatte lassen, krallten sich in meine ausgestreckten Oberarme um Halt zu finden. Ich küsste ihn und bemerkte, wie auch mich wieder eine Welle der Lust erfasste.Als ich ihn schließlich sanft, aber doch mit ein wenig harsch gegen die kühle Fliesenwand hinter ihm drückte, löste er sich kurz von mir. „Erkunden, Akira“ flüsterte er kurz mit einem Grinsen auf den Lippen. Ohja, das war ja eigentlich meine Aufgabe und nicht ihn und mich hier gleichzeitig ins Nirvana zu küssen. Ich ging wieder auf ein wenig Abstand und begann meine Arme nun von seinem Nacken zu lösen und wieder langsam auf Erkundungstour zu schicken. Sanft und zärtlich, ja beinahe schon vorsichtig, glitten meine Hände seine inneren Oberschenkel hinauf. Ich stellte leicht erheitert fest, dass dies wohl bei ihm auch eine erogene Zone war, wie bei mir, denn er zitterte mittlerweile am ganzen Körper, während sich Gänsehaut bei ihm gebildet hatte und ihm immer öfter ein Stöhnen entwich. Seine Atmung war mittlerweile nur noch ein Keuchen. Ich richtete mich auf, ließ meine Hände knapp an seiner Errektion nach oben wandern. Noch bevor meine Hände seine Schlüsselbeine – eine weitere erogene Zone von ihm, wie ich vorher schon herausgefunden hatte – erreicht hatten, keuchte er meinen Namen, verkrampfte sich und fiel mir regelrecht in die Arme. Ich konnte ihn gerade noch auffangen, während ich feststellte, dass er so wie ich allein von den Berührungen an seinem Körper gekommen war. Langsam ließ ich uns beide nun zu Boden gleiten und ihn erst einmal zu Atem kommen, denn er zog die Luft dermaßen hastig ein, dass ich schon befürchtete er würde einen Asthmaanfall oder so haben. Seine Hände hatten sich haltsuchend in meine Schultern gekrallt, während er nun halb auf mir lag. Seine Augen waren noch immer geschlossen, als ich ihn schließlich in eine enge Umarmung zog. Sein Atem wurde allmählich ruhiger. „Akira“ brachte er zwischen zwei immer noch heftigen Atemzügen hervor. „Danke“ war das nächste, was ich von ihm zu hören bekam. Ich drückte seinen Oberkörper ein Stück weg von mir und sah ihm in die Augen, was aufgrund des auf uns herabfließenden Wassers nicht ganz so einfach war. Er hatte jetzt ein Lächeln auf den Lippen, während er immer noch keuchend nach Luft holte. „Ich… so intensiv habe ich schon lange nicht mehr gefühlt.“ gestand er schließlich leise. Er wusste gar nicht, was für einen Freudensturm diese Worte in mir auslösten. Ich, ja ich allein hatte dies geschafft. Ich allein hatte ihm dieses Erlebnis geschenkt. Ich küsste noch einmal seine Stirn, bevor ich ein leises „Ich liebe dich auch.“ gegen seine Stirn hauchte und ihn noch einmal fest an mich drückte. Er erwiderte diese Umarmung jetzt, hatte seine Hände von meinen Schultern gelöst. „Wir sollten langsam unsere Dusche beenden, sonst glaubt noch jemand, einer von uns beiden versucht sich beim Duschen zu ertränken.“ lachte er jetzt leise und leicht erschöpft. Ich kicherte leise und zog ihn schließlich mit mir hoch, stützte ihn als er fast wieder umzukippen drohte. Also dass der Orgasmus ihn gerade so sehr erschöpft hatte, damit hatte ich nicht gerechnet. Ich duschte uns beide kurz nochmal runter, bevor ich das Wasser abstellte und nach den Handtüchern griff. Vorsichtig wickelte ich ihn darin ein, nachdem ich mir meines um die Hüften gebunden hatte. Er schien bereits wieder fast am Wegdämmern zu sein, während ich dank der Dusche neue Lebensgeister in mir geweckt hatte. Ich hob ihn schließlich hoch, als er schon wieder drohte zusammen zu klappen, setzte ihn in unserem Zimmer auf den Schreibtischsessel, bevor ich rasch mich daran machte, sein Bett frisch zu beziehen. Als ich fertig war, bemerkte ich, dass er auf dem Schreibtisch eingeschlafen war. Ich drehte das Licht im Badezimmer ab, trocknete mich nochmals ab und tupfte auch bei ihm die letzten verbliebenen Wassertropfen weg. Dann hob ich ihn vorsichtig hoch, um ihn ins Bett zu legen. „Sorry, ich bin so müde.“ nuschelte er verschlafen. Ich grinste nur und murmelte ein leises „Macht nichts.“ bevor ich ihn in sein Bett legte. Er kuschelte sich sofort in seine Decke, als ich ihn zugedeckt hatte und schlief mit einem glücklichen Lächeln auf dem Gesicht ein. Ich hatte noch kurz meine E-Mails gecheckt und dann bemerkt, dass es bereits abend, wenn auch früher Abend war. Nachdem mir die Party von gestern auch noch nachhing, beschloss ich doch auch bereits schlafen zu gehen. Ich war bereits auf der ersten Sprosse meiner Leiter hoch in mein Bett, als ich noch einmal zu Takanori blickte. Ob ich bei ihm schlafen sollte? Wollten wir nicht jeden Tag nebeneinander aufwachen? Ich haderte mit mir, bis ich schließlich meinem Herz nachgab und wieder zurück auf den Boden stieg und schließlich zu Takanori ins Bett stieg. Als hätte er mich sofort bemerkt, kuschelte er sich an mich und schlang seine Arme um meinen Oberkörper, legte seinen Kopf auf meiner Brust ab. Ich lächelte, hauchte ihm einen Kuss auf die Stirn, bevor ich auch meine Arme um ihn schloss und langsam wegdämmerte. Reita hat nun endlich angefangen, seine Ängste zu überwinden ^.^ Ihr dürft gespannt sein auf das nächste Kapitel – immerhin haben sie zu Neujahr 4 Tage frei - Wie sie die wohl verbringen werden? ^.^Kommi nicht vergessen und bis zum nächsten Kapitel ^.^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)